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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Gießen der Gewächsebis Gießerei (Herstellung der Gußformen) |
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. selbst (bei den Alten oft "Zu den Gissen" genannt, wahrscheinlich von den zahlreichen Flüßchen, welche hier ihr Wasser in die Lahn "gießen") gehörte ursprünglich zur Grafschaft Gleiberg, kam 1203 an den Pfalzgrafen Rudolf von Tübingen, erhielt um
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
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395
reichst ausgestattete Eßzimmer auf einen gemütvollen und schönheitsdurstigen Menschen keine besondere Wirkung ausübt. Also frische Blumen in die Zimmer!
Haus- u. Zimmergarten.
Das Wasser zum Gießen. Die Art und Beschaffenheit des Wassers
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0500,
von Unknownbis Unknown |
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Gießens. Man muß jedesmal so gründlich gießen, daß das Wasser bis zum Untergrund gelangt. Dann belegt man am besten den Boden unter dem Baume mit Mist oder anderen lockeren Stoffen, wie Gerberlohe, Obsttreber, Laub-, Moor- oder Walderde etc., welche
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0059,
Häusliches Mißgeschick |
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Zweck als Futter der grunzenden Vierfüßler dienen. - Wer nicht über solchen Milchvorrat verfügt, kann das Fleisch in ein enges Geschirr legen, es mit kochendem Wasser übergießen und ein wenig reines gutes Speiseöl oben auf gießen. Das kochend heiße
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0521,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Stunden giesse man die Flüssigkeit fort und vermische den Bodensatz mit weiteren 50 Th. Wasser. Zum Gebrauch werde filtrirt; das erhaltene Kalkwasser sei klar, farblos und von stark alkalischer Reaktion.
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Wasserschlauchbis Wasserstoffsäuren |
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, verbreiterten Kopf und sehr langen, zugespitzten
Schwanz; ihre Nasenlöcher können beim Schwimmen durch eine Hautfalte geschlossen werden. Sie sind fast immer im Wasser,
ernähren sich von Fischen und Krustentieren und gebären lebendige Junge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Patentgelbbis Paternosterwerke |
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schöpfen die Eimer Wasser, führen dasselbe mit sich empor und gießen es am obern Ende der Maschine in ein untergesetztes Gefäß aus. Man kann auch statt der Eimer oder Kasten einfache Schaufeln, Kolben oder Scheiben etc. anwenden, die man in einer Lutte
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Feueranbeterbis Feuerbach |
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201
Feueranbeter - Feuerbach.
1 Teil phosphorhaltigem Schwefelkohlenstoff sein. Die letztern Mischungen eignen sich besonders zur Benutzung auf dem Wasser.
Feueranbeter, s. Feuerdienst.
Feueranzünder, Körper zum Anzünden von Brennmaterialien
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0977,
Gebläse (hydraulische) |
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AD zugeführt wird. Die Zellen füllen sich dabei unten vollständig mit Wasser und gießen dasselbe, sobald sie über dem Niveau des Wassers im Gefäß G hervor-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 9. Wassertrommelgebläse.]
^[Abb.: Fig. 10. Schraubengebläse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Größenlehrebis Großer Geysir |
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gebräuchlich, sodaß die Sterne unserer 14. Größenklasse etwa der 20. nach Herschel entsprechen.
Größenlehre, soviel wie Mathematik (s. d.).
Großen-Linden oder Großlinden, Stadt im Kreis Gießen der hess. Provinz Oberhessen, 7 km südlich von Gießen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0697,
Kerzen |
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. Endlich werden die K. auf einer Marmortafel völlig glatt gerollt. Beim Gießen der Wachskerzen werden die Formen nach dem Erstarren des Wachses rasch in heißes Wasser getaucht, um die K. leicht herausziehen zu können. In neuerer Zeit stellt man auch
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0221,
von Unknownbis Unknown |
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daran, salze und pfeffere, gieße mit Bouillon oder Wasser an; backe inzwischen schöne dünne Omeletten, lege je in die Mitte derselben einige Löffel von dieser Fülle, rolle die Omeletten zusammen und serviere sie auf heißer Platte. A. W.
Gehacktes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
Birnbaum |
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.
Die Zusammensetzung einiger Birnsorten zeigt folgende Tabelle:
^[Leerzeile]
Birnsorten Wasser Trockensubstanz Unlösliche Substanz Im Saft gelöste Substanz Zucker Pektin, Eiweiß, Salze Freie Säure
Dechantsbirne 76,02 23,98 8,51 15,47 9,23 5,69 0,55
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0109,
von Flaschen reinigenbis Kutteln auf Genueserart |
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Böhnli mit Tomaten. Lasse weiße Böhnli über Nacht im Wasser aufweichen, gieße das Wasser davon ab, koche sie in frischem Wasser, bis sie aufspringen. Ist das Wasser bis zur Hälfte eingekocht, so schütte man ein wenig ab, gibt nun ein dünnes
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0470,
Hessen (Großherzogtum: Industrie, Handel und Verkehr) |
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, welche hauptsächlich in Mainz, Weisenau, Worms, Pfungstadt, Gießen und Darmstadt in größerm Maßstab betrieben wird. Sehr ausgebreitet in einer Menge von Wasser- und Dampfmühlen ist die Mehlbereitung, ebenso die Essigsiederei und Branntweinbrennerei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0265,
Kerzen |
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derselben, indem man eine Anzahl an einem Stabe hängender Dochte wiederholt in geschmolzenen Talg tauchte, bis die verlangte Dicke erreicht war, kommt kaum mehr vor, vielmehr ist jetzt das Gießen der K. allgemein und zwar dienen hierzu Formen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
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das B. als weißes, trocknes, krystallinisches Pulver ohne Geruch und Geschmack; es ist in Wasser unlöslich und schmilzt bei 95° C. Man verwendet das B. bei Blasenkatarrh und akutem Gelenkrheumatismus; es zeigt keinerlei störende Nebenwirkungen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0205,
von Unknownbis Unknown |
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, kleinen Pfeffergurken, abgeputzten und geteilten Sardellen, Capern und eingemachten, in Würfeln geschnittenen roten Rüben.
Grog. Man nehme 375 gr gestoßenen Zucker in die Punschterrine, gieße ½ l siedendes Wasser daran, decke die Schüssel zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0717,
von Unknownbis Unknown |
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frische Wachholderbeeren, grüne, halbreife und reife, wie sie vom Stock kommen, zerstoße dieselben, gieße 1 Liter Fruchtbranntwein daran, lasse es an der Sonne einige Zeit stehen und nehme morgens, mittags und abends jedesmal einen Eßlöffel voll davon
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
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Gußstück, das dem Naturmodell vollkommen gleicht und durch Erweichen der Form in Wasser unbeschädigt gewonnen wird. Zur vollständigen Ausfüllung der feinsten Teile der Form saugt man vor dem Gießen die Luft mittels einer Luftpumpe aus der Form. Dieselbe
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Begierdebis Beglaubigung |
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. nicht treibenden, Pflanze seltener der Fall sein wird; dann aber gieße man durchdringend, daß auch nicht eine Stelle des Wurzelballens ohne Feuchtigkeit bleibe, und stets mit erwärmtem Regenwasser oder Wasser aus dem Fluß, Teich und Behälter, in dem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wasserscheidebis Wasserschnecke |
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als Privatdozent. 1841 als außerordentlicher Professor der Rechte nach Breslau, 1850 als ordentlicher Professor nach Halle versetzt, folgte er 1852 einem Ruf an die Universität Gießen, wo er 1862 zum Geheimen Justizrat ernannt wurde. Von seinen Schriften
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1082,
von Wasserbachbis Wasserquelle |
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1078
Wasserbach ? Wasserquelle.
schütteten sie aus, es dem HGrrn zu heiligen, und zum Zeichen ihrer Buße; wie denn die Niniviten, Ion. 3, 7. 8. bei ihrem Fasten sich alles Trinkens enthielten.
z. 3. Einem auf die Hände gießen, 2 Kön. 3, 11
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0054,
Antworten |
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. in Sch. Himbeersaft. Kochen Sie den in Gährung übergegangenen Fruchtsaft 15-20 Minuten lang auf; und gießen Sie ihn in die mit heißem Wasser gut gereinigten Gläser. Durch dieses Verfahren sollte das Eingemachte wieder genießbar werden. O. H.
An E. H
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0125,
von Eingegangene Kochrezepte und Anderesbis Trauben- und Apfelbutter |
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geschält und gewaschen sind (die Kleinen lasse man ganz, die großen werden halbiert) lasse man sie mit etwas Wasser halb welch kochen, nachher gieße man Milch daran und genügend Zucker und lasse sie vollends weich kochen und achte darauf
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0733,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
sie ein möglichst gleichmäßiges Gießen, sie darf weder sehr naß, noch trocken stehen. Ein Ueberbrausen hat sie gern, aber mit Wasser von Zimmertemperatur; nur über-brause man nicht gerade stark, wenn die Erde im Topfe noch recht feucht ist, da
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Gezeugbis Gilboa |
Öffnen |
starker Strom herabfließen, vcrgl. Gsa. 35, 6.
Ich will Wasser gießen auf die Durstigen, und Ströme auf die
Dürren, Efa. 44, 3. Gieße deine Ungnade smeil sie die Gundt «ickt nnnehmen wol-
len, als gerechter Nichter zur Straft) auf sie, Ps. 69
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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. Wenn daher auf der Schwäbischen Alb viel Regen fällt oder Schnee schmilzt, hat die Blauquelle und andere Quellen mehr Überfluß an Wasser und sie gießen es dann reichlicher aus. Hieraus erhellt, daß die Blau vom Himmel und vom Meer Wasser hat
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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begierig Wasser an und entwickelt beim Verdünnen mit Wasser viel Wärme. Man muß stets, wenn man S. mit Wasser mischen will, die Säure vorsichtig und unter Umrühren in das Wasser gießen, niemals umgekehrt, weil sonst durch plötzliche Dampfbildung die Säure
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Osakabis Oscillaria |
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in Jena und Berlin, habilitierte sich nach einer längern Reise 1820 in Berlin, wurde 1821 außerordentlicher Professor der Philologie in Jena, 1825 Ordinarius in Gießen und starb dort 30. Nov. 1858. Wir verdanken ihm: "Sylloge inscriptionum antiquarum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0888,
Röhren (Herstellung) |
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gestreckt und röhrenartig ausgebildet wird. Die wichtigsten Arten der Metallröhren sind: Schmiedeeisenröhren, zu Wasser-, Dampf- u. Gasleitungen, zu Heizröhren, zu Möbeln und Bauzwecken dienend, werden ausschließlich durch Ziehen u. Walzen hergestellt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wehlbis Wein |
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, starb 22. Jan. 1890 in Hamburg.
*Weissenbach, Ernst Wilhelm, protest. Theolog, geb. 25. Mai 1842 zu Hornheim (Rheinhessen), studierte in Gießen, Utrecht, auf dem Predigerseminar in Friedberg und in Heidelberg, habilitierte sich 1868 an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Höflerbis Hofmann (Aug. Wilh. von) |
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), "Die Königsmutter" (ebd. 1891).
Hofmann, Aug. Konr., Freiherr von, Hess.
Staatsmann, geb. 28. April 1776 zu Nidda in
Oberhessen, studierte die Rechte in Erlangen und
Gießen, trat frühzeitig in den Staatsdienst und
rückte bis 1820 zum Geh
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0015,
Antworten |
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der rasche Uebergang von Kälte zur Wärme zum Zerspringen führt, so ist es bei der Glasur des Emails. Man lasse es also stets etwas abkühlen, oder gieße vorerst ein wenig warmes Wasser hinzu, ehe man kaltes zufüllt.
S. M.
An M. H. in G
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0151,
von Galmeibis Geflügel |
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151
Galmei - Geflügel
durch Einwirkung von Luft und Wasser allmählich alle Gerbsäure in Gallussäure über, die sich, weil schwer löslich, als Bodensatz abscheidet. Man setzt gewöhnlich gleich Galläpfelpulver und Wasser zu Brei zusammengerührt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0020,
von Vermischtesbis Haus- u. Zimmergarten |
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20
gießen (eine Stunde) saftig gebraten. Kann man während des Bratens einige Löffel voll sauren Rahm oder ein wenig Madeira beigeben, wird Fleisch und Sauce besser und kräftiger.
Gedämpfte Fische. *) Auf diese Art kann man nicht nur feine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
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im preuß. Regierungsbezirk Trier, Kreis Bernkastel, an der Mosel, hat eine kath. Kirche, bedeutenden Weinbau und (1885) 2657 Einw.
Zeltleinwand, s. v. w. Segeltuch.
Zement, jeder in Wasser erhärtende (hydraulische) Mörtel, im engern Sinn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Staudenbis Stauffenberg |
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Kern (Puddelkern) als senkrechte Wand hochzuführen (s. umstehende Fig. 1), während man neuerdings eine solche wasserdichte Schicht auf die vom Wasser getroffene Seite legt und sie mit einer in Mörtel verlegten Steinpackung bedeckt (Fig. 2). Höhere S
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0590,
von Unknownbis Unknown |
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Wurst, nähe das Netz zu und schiebe den Braten in einer Bratpfanne in den Ofen. Hauptsache ist, den Hackbraten fleißig zu be-gießen, das Fett V^ Stunde vor dem Essen abzunehmen und nachher ein wenig Fleischbrühe oder ein wenig Wasser nachzugießen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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Kammmachern verarbeitet. Das rohe H. wird zunächst 2-6 Wochen in kaltes Wasser gelegt und dann durch einen Schlag gegen ein Holzstück von dem Kern befreit. Man sägt dann die massive Spitze des Horns ab, legt das röhrenförmige Stück einige Tage in kaltes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Beth-Zachariabis Bet Ramta |
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.
Béton (franz., spr. -tong), ursprünglich jeder hydraulische, unter Wasser erhärtende Grobmörtel, dann auch im Trocknen zu verwendender Gußmörtel, welcher nicht als Bindemittel zwischen Steinen, sondern zur Herstellung selbständiger Mauerkörper dient
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Libyssabis Lichnowski |
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ihren Leibeignen gegen Erlegung einer Abgabe erteilten; l. poetica, dichterische Freiheit (s. Dichterische Freiheiten).
Licenzen, s. Lizenzen.
Licet (lat.), es steht frei, ist erlaubt.
Lich, Stadt in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis Gießen, an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0070,
von Einmachkunstbis Antworten |
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. Unterdessen hat man auf 1kg Früchte 3/4kg Zucker geläutert, diesen gießt man über die Früchte, schließt das Glas schnell und läßt es im Wasserbade 15 Minuten lang sieden und alsdann im Wasser wieder erkalten.
Kochrezepte.
Rote Grütze. (Sehr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0093,
von Für die Küchebis Getränk für Kranke |
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weniger vertragen können, wir überbrausen unsere Pflanzung öfters mit einer Gießkanne. Ueberhaupt ist Spinat für reichliches Gießen sehr empfänglich und lohnt es durch kräftigen Wuchs. Sehr zu empfehlen ist, da wo die Pflanzen in der Reihe zu dicht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0254,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
10-14 Tage wasche ich sie auf folgende Weise. Ich lege die Socken in laues Wasser ein, dann mache ich ein sehr heißes Sodawasser, aus welchem ich sie möglichst heiß auswasche und zwar auf der linken Seite. Dann gieße ich heißes reines Wasser daran
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0365,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Bohnen. Machen Sie folgenden Versuch: Gießen Sie beim Kochen der Bohnen, nachdem Sie einige Wall haben darüber gehen lassen, das Wasser weg und setzen Sie frisches, kochendes Wasser zu, in welchem die Bohnen fertig zu kochen sind. Woher mag wohl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
Öffnen |
ist der Mißerfolg ziemlich sicher). Die Pflanzerde ist durch Einschlämmen mit Wasser dicht um die Wurzeln zu legen, ein Festtreten oder Stampfen aber zu vermeiden. Der Baum ist mittels dreier Drähte in seiner Stellung zu befestigen, die durch einen dicht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hundert Tagebis Hundsgrotte |
Öffnen |
in Gießen, wo er 10. Febr. 1834 starb. H. hat die Forstwissenschaft durch eine Fülle spekulativer, fruchtreicher Gedanken gefördert. Namentlich ist die naturwissenschaftliche Begründung wirtschaftlicher Regeln durch ihn angeregt worden, auch behandelte
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Leuchtzirpenbis Leuckart |
Öffnen |
mit Schwefelsäure oder kaustischen Alkalien etc. Es bildet farb- und geruchlose, glänzende Kristalle, die sich fettig anfühlen, löst sich leicht in Wasser, wenig in Alkohol, nicht in Äther, schmilzt bei 170°, sublimiert bei vorsichtigem Erhitzen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Dievenowbis Diez (Robert) |
Öffnen |
.-Bez. Wiesbaden, an der Linie Koblenz-
Ems-Gießen der Preuß. Staatsbahnen und zu bei-
den Seiten der hier schiffbaren Ladn, über die seit
1862 an Stelle der altcn, merkwürdigen Steinbrücke
eine Eisengitterbrückc führt, die die Altstadt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Gardingbis Garfield |
Öffnen |
ist die zweiläufige, bei d er die beiden Gewehrläufe
nebeneinander in einem bronzenen, einer Kanone ähnlichen Gehäuse liegen, das die Abkühlung der heißgewordenen Läufe
durch Wasser ermöglicht. Der Abfeuerungsmechanismus wird durch eine Kurbel
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Gieseckebis Gießen |
Öffnen |
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dem sie durch Schmelzen verflüssigt wurden, Gips,
Cement u. s. w., nachdem sie mit reichlichen Mengen
Wasser vermengt worden, und in letzterm Falle
sind es chcm. Vorgänge, welche die Erstarrung ver-
anlassen. ((^. Metallgießerei.)
Gießen. 1
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
Öffnen |
, bisweilen auch Zinn enthaltend, wird zum Gusse von Zapfenlagerschalen für Maschinen, Dichtungsringen an Kolben und andern Maschinenteilen benutzt; auch das Schriftmetall und Schrotmetall sind Legierungen des Bleies, die durch Gießen verarbeitet
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Leidenfrostbis Leidenfrostscher Tropfen |
Öffnen |
erhitzt, schmilzt, verflüchtigt und oxydiert Metalldrähte, die zwischen die Kugeln d e gebracht werden. Schlägt die Elektrizität zwischen Spitzen über, so kann sie Kartenblätter, Holz und Glasscheiben durchbohren. Auch unter Wasser erscheint der Funke
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
Öffnen |
zu, indem sie Kohlensäure und Feuchtigkeit aus der Luft
anzieht, die sich jedoch durch Erhitzen wieder entfernen
lassen. Die B. ist in Wasser unlöslich, muß sich aber
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
Öffnen |
Umschmelzen grün bis schwarzgrün. Man versendet es in Blöcken, wie es sich durch Gießen in Kübeln oder Kästen formt. Durch die Destillation erhält man aus demselben etwa 70 Prozent Öl, einige Prozent ammoniakhaltiges Wasser, 12-15 Prozent kohksartige
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0030,
von Für die Küchebis La mousse |
Öffnen |
Backen wenigstens um das dreifache aufgehen. Auf 1 Pfd. Mehl 20gr Salz, (1/2, Kaffeelöffel voll Essig hilft den Teig heben, ohne ihm Geschmack zu geben), 1 Eigelb, zirka 2 1/2 Dzl. kaltes Wasser und 1 Pfd. Butter. Das Mehl wird auf ein glattes Brett
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0069,
von Handarbeitbis Schwärzen der Oefen |
Öffnen |
darf man die Blätter nicht kochen, sondern man gieße einfach siedendes Wasser darüber und lasse sie einige Minuten ausziehen. Man trinke davon täglich einige Tassen voll davon, die Wirkung ist in kurzer Zeit überraschend.
Hausmittel und Rezepte
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0247,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wird gute Wirkung tun. Fr. H. in W.
An S. Sp. W. Haarwuchs. Häufige Waschungen des Kopfes mit einer milden Seife, von deren Unschädlichkeit man Beweise hat, in weichem warmem Wasser, etwa 26-28°. Oder statt Seife Kleienwaschung "Krüschwasser
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0276,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Art" zu finden.
Hausmittel und Rezepte.
Silbersachen zu reinigen. Diese mögen noch so angelaufen sein, werden wieder blank und glänzend, wenn man sie in eine Lösung von ⅘ Wasser und ⅕ Salmiakspiritus legt, gut abwäscht und dann gut trocknet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0278,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Löffel nicht ganz bis zum Rande mit gutem altem Rotwein auf. Lassen Sie Honig und Wein über der Flamme eines Kerzenlichtes zusammen leicht durchkochen und gießen Sie das Gemisch schnell in einen Eßlöffel, trinken dasselbe so warm als möglich je abends
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0393,
von Unknownbis Unknown |
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. Man bringt die Wäsche auf den Bleichplatz, wenn sie rein gewaschen und von den Flecken befreit ist, brüht sie aber vorher einmal mit recht kochendem Wasser, damit Soda und Seife daraus entfernt werden, die sonst leicht gelbe Flecke erzeugen, wenn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0526,
von Unknownbis Unknown |
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der Rhabarber, frisches Wasser daran gießen, bis es oben zusammen geht und dann gleich verkorken. Doch schmecken die Rhabarber so viel wässeriger.
An Fr. F. in K. Gehäkelte Spitzen und Hemdenpassen fertigt Ihnen Frau Hermann Ribary, Baselstraße 97, Luzern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0597,
von Unknownbis Unknown |
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und einem Eßlöffel Staubzucker und läßt sie darin V2 Stunde stehen.
Alsdann nimmt man 125 Gr. Mehl in eine Schüssel (5 Eßlöffel), gibt 2 Gläser Wasser dazu und schlägt dies tüchtig mit dem Schneeschläger, bis man einen glatten Teig erhält, dam I tat man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0652,
von Unknownbis Unknown |
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- 28 -
Eingemachtes Aprikosenmus. 2 Pfd. Aprikosen werden geschält und ausgekernt. 2 Pfd. Zucker übergießt man mit soviel Wasser, als er ansaugt, gibt die Aprikosen dazu und läßt sie kochen. Sind sie weich und zu einem dicklichen Brei eingesotten
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0019,
von Frostmittel.bis Bereitung des Kefirgetränkes |
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Kefirgetränks abgekürzt werden. Bei besonders schwülen Tagen genügt es, erst Abends Milch auf die Pilze zu giessen, einige Male durchzuschütteln und über Nacht das Getränk im Keller ruhig liegen zu lassen. Früh ist das Getränk trinkreif. Wird die Kur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0159,
Antworten |
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Papierstücke zwischen die Bogen hinein.
An G. L. L. Lampenglocken. Sie machen das so: Gießen Sie zwei Löffel voll leicht erwärmte Pottasche-Lösung in die Glocke und befeuchten damit sowohl die innere als äußere Fläche. Dann reiben Sie die Flecken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0179,
von Welche Farben stehen mir?bis Kübelpflanzen |
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im Innern derselben die kurzen Zweiglein zu Nutzen, wenn es hier, wie gewöhnlich an Blättern fehlt. Dies gilt namentlich von Lorbeerbäumen. Der Erdballen muß das Wasser schnell durchlassen, die Kübel müssen daher stets hohl stehen. Im Sommer
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
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einverleibten Stoffen, die nicht zu den Nahrungsmitteln gehören, gehen nur solche in den H. über, welche in Wasser leicht löslich sind, mit den Bestandteilen des Körpers keine unlöslichen Verbindungen bilden und nicht leicht oxydierbar oder zersetzbar
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0801,
Linde (Personenname) |
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, röstet ihn wie Flachs im Wasser und befreit ihn durch Klopfen und Waschen von den leichter zersetzbaren Bestandteilen, so daß nur die ein feines Maschennetz bildenden, sehr dickwandigen Bastzellen übrigbleiben, worauf man die einzelnen Jahreslagen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Merzviehbis Metallbearbeitung |
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als ordentlicher Professor in der philosophischen Fakultät. 1873 siedelte er als ordentlicher Professor der Theologie nach Gießen, 1875 in gleicher Eigenschaft nach .Heidelberg über. Unter seinen die Philologie und Exegese betreffenden Schriften
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Alsengemmenbis Alstroemeria |
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.).
Alsergrund, Stadtbezirk von Wien (s. d.).
Alsfeld. 1) Kreis in der Hess. Provinz Oberhessen (s. d.), hat (1890) 36 657 (17 684 männl. und 18 973 weibl.) E. in 84 Gemeinden. - 2) Kreisstadt im Kreis A., an der Schwalm und der Linie Gießen-Fulda
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Durstigbis Ebedmelech |
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das Trinken wehre, Esa. 32, s. (S. Aushungern.)
Ich will Wasser gießen auf die Durstige 2c., Esa. 44, 3. (S. Dürre §. L.)
Wohlan Alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser, Esa. 55, 1. vergl. Sach. 13, 1. Joh. 7, 37.
Ich will dem Durstigen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0071,
Antworten |
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Töpfchen mit Chlortalk auf. (Man vermischt 1 Teil Chlorkalk mit 24 Teilen Wasser). Die üblen Gerüche werden dadurch entfernt und die Räume desinfiziert werden. Die Flüssigkeit können Sie auch in den Abtritt und in den Schüttstein gießen, sowie
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0301,
von Unknownbis Unknown |
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Holz, heizt also besser.
Kosmetik.
Haarwasser gegen Schuppen. Man nehme 70 gr Schwefelblüte, gieße einen Liter Wasser darauf, lasse es unter öfterem Schütteln einige Tage stehen und schütte dann die klare Flüssigkeit ab, mit welcher man täglich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0337,
von Unknownbis Unknown |
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Sie vielleicht mit nachstehender Flüssiigkeit ^[richtig: Flüssigkeit] vertilgen können: in ½ Liter kochendem Wasser werden 25 Gr. pulverisierter Borax aufgelöst und nach dem Erkalten damit die Flecken gebürstet. A. L.
An H. H. Fettflecken. Gießen Sie etwas
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0356,
von Unknownbis Unknown |
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den Einfluß eines feuchten Bettes auf die Entziehung der Körperwärme sichtbar und einwandfrei feststellen will, so braucht man nur eine Flasche mit heißem Wasser von bestimmter Temperatur in ein solches Bett zu legen und zu beobachten, wie schnell
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0396,
von Unknownbis Unknown |
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Luft zu erhalten ist. Das Gießen der Topfgewächse erfordert jetzt viel Zeitaufwand und Gewissenhaftigkeit. Pflanzen, die jetzt erst abgeblüht sind, so Azaleen, Akazien, getriebene Topfrosen u. a. werden zum erstenmal, die früher verpflanzten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0612,
von Unknownbis Unknown |
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angebraten. Dann erst werden Salz, Pfeffer, etwas Lorbeerblatt, Nelkenpfeffer und nach Belieben eiwas Zwiebel dazu getan. Nnter sehr fleißigem Be-gießen mit der heißen Butter brät man den Braten 20 Minuten lang. In den letzten fünf Minuten gibt man 150 Gr
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0618,
von Unknownbis Unknown |
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man es mit dem Messer abtrennt und an den Läufen abschneidet. Nun schneidet man den Hals mit dem Kopf, die Brust und Rippen, sowie die Vorderblätter ab, wäscht den Hasen, ohne ihn zu wässern, in kaltem Wasser recht rein, häutet ihn dann rein, läßt ihn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0670,
von Unknownbis Unknown |
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. Flasche mit folgendem Inhalt rüsten: VZ altes Kirsch-
wasser, 1/3 feines Olivenöl. Pro Woche 34 Mal gießen Sie von dieser immer gut zu schüttelnden Mischung, vor Schlafengehen in die Land, reiben dieses mit ber andern gut in die Kopfhaut
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hünebis Hunger |
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Kavallerie unter Fürst Taxis.
Hungen, Stadt in der hess. Provinz Oberhessen, Kreis Gießen, an der Horloff und der Linie Gießen-Gelnhausen der Oberhessischen Eisenbahn, hat ein Amtsgericht, ein Schloß des Fürsten Solms-Braunfels, Farbenfabrikation
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Kollisionbis Kollonitsch |
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, geb. 25. Aug. 1806 zu Tüngeda im Gothaischen, war 1830-33 Repetent in Göttingen, ward 1835 Professor daselbst und 1847 in Gießen. Er schrieb unter anderm: "Über den Geist, die Lehre und das Leben des Apostels Paulus" (Götting. 1836); "Symbolik aller
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Weikersheimbis Weilen |
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), angebracht, den Ein- und Austretenden zur Besprengung (s. d.) dient. Der Gebrauch des W. reicht etwa bis ins 4. Jahrh. zurück. Die frühere, auch bei Heiden und Juden verbreitete Sitte, sich beim Eintritt in das Gotteshaus mit Wasser zu benetzen, diente
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
Öffnen |
37
Hämatit - Hambach.
enthält metallisches Kupfer, dessen Partikelchen so klein sind und so dicht nebeneinander liegen, daß sie eine gleichmäßig rote Färbung hervorbringen und das Glas vollständig undurchsichtig machen. Das H. läßt sich gießen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Tierarzneikundebis Tierchemie |
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. Außerdem existiert noch ein veterinärmediz. Institut als Bestandteil der mediz. Fakultät der Universität Gießen. Die preußischen T. H. unterstehen dem Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, die der übrigen Bundesstaaten den Ministerien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
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machen. Finden sich Anzeichen, daß die Schildkröten irgendwo mit dem Lande, des Eierlegens wegen, Verkehr haben, so wird ein Mann mit Lebensmitteln zurückgelassen, der dem Tier auflauert, ihm den Rückzug nach dem Wasser abschneidet und es bis zur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0252,
von Unknownbis Unknown |
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. Nach Beendigung des Backens lasse man es einige Minuten abkühlen und gieße es dann vorsichtig in ein mit kaltem Wasser gefülltes Gefäß. Ist das Fett erstarrt, nimmt man es möglichst ohne Wasser von der Oberfläche desselben ab und tut
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0507,
von Unknownbis Unknown |
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am besten?
Von P. P. in A. Ueble Ausdünstungen. Wer nennt mir ein probates Mittel dagegen? Räucherungen ausgeschlossen?
Antworten.
An C. W. in F. Farbige Seidenstrümpfe weicht man in mit Borax vermischtem kaltem Wasser ein, wäscht sie dann
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0621,
von Unknownbis Unknown |
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173
Kochrezepte.
Schinken zu kochen. Der Schinken wird gut
gewaschen und abgerieben, dann 12 Stunden gewässert und einmal das Wasser erneuert, alles Unreine wird abgekratzt, dann bringt man ihn mit reichlich kaltem Wasser aufs Feuer, sobald
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0631,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
183
An Fr. V. in W. Kaninchenfelle. Das Fell wird in frisches Wasser gelegt und 12 Tage darin liegen gelassen. Alsdann legt man es in warmes Wasser, in welchem man eine Hand voll Alaun aufgelöst hat. Nach dem wird das Fell auf ein Brett genagelt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0639,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Farbenveränderung beseitigen Sie mit Essig.
A. M.
An junge Hausfrau in H. Gummibaum. Sie halten vielleicht Ihren Gummibaum zu trocken, gießen Sie ihn wöchentlich 1 mal recht gründlich mit heißem Wasser. Meine Gummibäume haben einen sonnilglen Standort
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0687,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
auf, wodurch sie vollständig rostfrei bleiben. E. E.
An B. M. B. Laurus (Lorbeer). Zum guten Gedeihen beansprucht der Lorbeer eine nahrhafte Erde, im Sommer öfteren Dungguß, im Winter weniger Wasser und einen mittelhellen Standort im Keller
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
431
Aluminiumhydroxyd - Aluminiumlegierungen.
kristallinische Masse, welche an der Luft stark raucht, begierig Feuchtigkeit anzieht und sich in Wasser, Alkohol und Äther löst. Die Lösung von Aluminiumhydroxyd in Salzsäure gibt beim Verdampfen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bleichsucht (bei Pflanzen)bis Bleigießerei |
Öffnen |
müssen sich viel, aber durchaus nicht bis zur Übermüdung, in freier Luft bewegen, eine nährende Kost genießen, viel Milch trinken (nach Befinden auch mäßig Bier oder zu Tisch etwas Wein) und die Haut fleißig frottieren, bürsten und mit kaltem Wasser
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trinkwassertheoriebis Tropengebäude |
Öffnen |
anerkannt.
Trinkwassertheorie, die Anschauung, die für
eine Anzahl von Infektionskrankheiten, speciell
für Cholera und ^plius kdä0inw:r1i8, eine Über-
tragung der Infektionserreger durch das Triuk-
wasser aunimmt. Die Möglichkeit einer solchen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Strombis Stuhl |
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, 1. 2. (S. Olnt §. 2.)
Ich will Wasser gießen auf die Durstigen und Ströme auf die Dürren, Esa. 44, 3.
Wer an mich glaubet, von deß Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers (auf ihn und Andere) fließen, Joh. 7, 39.
Ströter
Straßenränder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Ampelideenbis Ampère |
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aber bei Aufmerksamkeit recht gut überwinden lassen. Regelmäßiges Gießen, Sorge für Abfluß des Wassers und für zweckmäßige, der Pflanze entsprechende Lichtverhältnisse sind die Grundbedingungen für das Gedeihen der Pflanzen. Sehr empfehlenswert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Dillensbis Dillon |
Öffnen |
Gießen, 1869 als Nachfolger Hengstenbergs nach Berlin berufen. D. ist dermalen die erste Autorität auf dem Gebiet der äthiopischen Sprache und Litteratur. Er gab heraus: das "Buch Henoch", äthiopisch (Leipz. 1851) und deutsch mit Kommentar
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
Öffnen |
Ablassen des Safts im Faß verbliebenen Fruchtbrei kann man von neuem so viel starken Alkohol gießen, als man Fruchtsaft abgezapft hat, und nach mehreren Tagen diesen zweiten Aufguß, der eine schlechtere Sorte Fruchtsaft darstellt, abzapfen. Die F
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